Russisch-Tibetische-Honigmassage
Honig wird seit alters her als Heilmittel bei Erkältungen und Verletzungen eingesetzt. Neben vielen lebenswichtigen Mineralstoffen, wie Eisen, Kalzium oder Magnesium enthält das Bienenprodukt viele Vitamine und Enzyme, die für ein funktionierendes Immunsystem sorgen.
Die alte Weisheit, Honig nicht nur zu essen, sondern auch den Körper damit zu bearbeiten, nutzten schon die Heiler der Antike und der Ayurveda-Medizin. Auch Hippokrates (460-377v. Chr.) nutzte den goldenen Saft für Heilzwecke.
Anwendungsgebiete:
Im Laufe der Jahre nimmt unser Körper zahlreiche Umwelt, Nahrungs- und Medikamentengifte auf. Wenn er sie nicht mehr über seine eigentlichen Ausscheidungsorgane (Nieren, Darm, Lunge, Haut) loswerden kann, lagert er sie im Gewebe und in den Knochen ab. Durch die Klebeigenschaften des Honigs werden diese Schlacken- und Giftstoffe sowie überschüssige Salze mittels saugender und pumpender Bewegungen tief aus der Haut herausgezogen.
Während der Massage werden alte, abgestorbene Zellen, Salze und Schlacken entfernt, die sich als gelbliche oder graue Absonderungen zeigen. Durch die Honigmassage wird die Durchblutung verbessert und das Gewebe freier und gesünder, die Muskulatur entspannt, die Beweglichkeit verbessert, Reflexzonen und Meridiane werden aktiviert und Schmerzen lassen nach. Der Gesamtorganismus erfährt eine komplette Reinigung und die eigenen Selbstheilungskräfte werden aktiviert und gestärkt.
Mit der Honigmassage wird die Entgiftung bei Fastenkuren, Stress sowie akuten und chronischen Krankheiten unterstützt.
Die alte Weisheit, Honig nicht nur zu essen, sondern auch den Körper damit zu bearbeiten, nutzten schon die Heiler der Antike und der Ayurveda-Medizin. Auch Hippokrates (460-377v. Chr.) nutzte den goldenen Saft für Heilzwecke.
Anwendungsgebiete:
Im Laufe der Jahre nimmt unser Körper zahlreiche Umwelt, Nahrungs- und Medikamentengifte auf. Wenn er sie nicht mehr über seine eigentlichen Ausscheidungsorgane (Nieren, Darm, Lunge, Haut) loswerden kann, lagert er sie im Gewebe und in den Knochen ab. Durch die Klebeigenschaften des Honigs werden diese Schlacken- und Giftstoffe sowie überschüssige Salze mittels saugender und pumpender Bewegungen tief aus der Haut herausgezogen.
Während der Massage werden alte, abgestorbene Zellen, Salze und Schlacken entfernt, die sich als gelbliche oder graue Absonderungen zeigen. Durch die Honigmassage wird die Durchblutung verbessert und das Gewebe freier und gesünder, die Muskulatur entspannt, die Beweglichkeit verbessert, Reflexzonen und Meridiane werden aktiviert und Schmerzen lassen nach. Der Gesamtorganismus erfährt eine komplette Reinigung und die eigenen Selbstheilungskräfte werden aktiviert und gestärkt.
Mit der Honigmassage wird die Entgiftung bei Fastenkuren, Stress sowie akuten und chronischen Krankheiten unterstützt.